Spielen ist die bevorzugte Beschäftigung von Kindern. Es lässt sich für die Gestaltung von Fördermaßnahmen nutzen.
Im spielerischen Tun drückt das Kind auf
symbolhafte Weise seine Erfahrungen,
Wünsche, Ängste und Hoffnungen aus und
erlebt sich als Akteur seiner Entwicklung.
Spieltherapie ist angezeigt bei:
Traumatisierenden Erlebnissen wie z.B. Trennung der Eltern; Verarbeitung von Trauer
Aggressionen und Verhaltensauffälligkeiten gegen sich und andere
Ängstlichen, traurigen, empfindlichen und sensiblen Kindern